Sonnenuntergang / Manila Bay

Diesen schoenen Sonnernuntergang, gesehen von meinem Haus aus, will ich gerne mit euch teilen. Ich glaube das einzig positive an den riesen Mengen von Smog, die in dieser Stadt taeglich produziert werden, ist, dass er dazu beitraegt den beruehmten Sonnenuntergang auf der Manila Bay so knallrot zu machen...

MarketMarket / Greenhills / Manila

ebenfalls in Greenhills...

MarketMarket / Greenhills / Manila

Mein Lieblings Ort zum Shoppen in Manila ist Greenhills...:endlose Markthallen mit allem, was man faelschen kann oder was einfach nur so schoen ist...Schuhe, Taschen, Kleidung, Handys (eine ganze Etage nur mit Handys!!), Schmuck (ebenfalls eine ganze Abteilung nur Schmuck!!), Antiquitaeten, DVDs, CDs, Deko-Artikel...wirklich toll. Nur Fotografieren war verboten!!!!! (aber die Polizisten mit ihren Maschinengewehren und die Sicherheitsmaenner stehen direkt daneben wenn alles moegliche Gefaelschte verkauft wird..., Philippinen eben).

Megamall / Makati

Megamall ist ein Shopping Center hier, das sich ueber mehr als einen Kilometer weit erstreckt...und weil es dank der AirCon eh schon eisig kalt ist, kann man im Erdgeschoss auch gleich Schlittschuhlaufen (einen Lehrer kann man sich auch dazu mieten!)

Parkhaus / Bacoor

Parkhaus / Bacoor

...damit die Boote keine nassen Fuesse bekommen...

Jesus faehrt Bus / Cavite

Es ist wahrscheinlich auch gut so, dass die Filipinos ihre kleinen und grossen Gluecksbringer immer dabei haben...denn so wie sie fahren, ohne jegliche Verkehrsregeln zu beachten (falls sie sie ueberhaupt kennen!). Und dann ist es ja auch noch so schwer ueberhaupt was zu sehen mit dem ganzen Schnickschnack im Fenster...Aber wozu sehen? Meistens ist man ja sowieso entweder direkt betaeubt oder direkt high von den Dueften, die im Cockpit lustig versprueht werden...

Jesus faehrt Bus / Cavite

kleiner Schnappschuss von meinem Wochenend-Ausflug nach Bacoor und Cavite...

Malapascua / Cebu

Dafür musste Joseph, der Junge mit dem wir Schnorcheln waren, ganz schön lange still halten...Erst der Chip voll, dann die Batterie leer...

Malapascua / Cebu

Seesterne in allen Farben und Größen gab es dort im Wasser...
Und diesen süßen kleinen hier hab ich selber vom Grund geholt...hab ihn natürlich nachher auch wieder ins tiefe Wasser zurückgebracht - da hat er erstmal ein paar Glückblubberblasen aufsteigen lassen!

Malapascua / Cebu

Malapascua / Cebu

...noch mehr Sonnenuntergang...

Malapascua / Cebu

Dann noch ein spektakulärer Sonnenuntergang bei einem Mangoshake von der schwimmenden Bar...

Malapascua / Cebu

Nur wenn man sich bewusst ist, dass in diesem Wasser auch die riesigen Tresher-Sharks leben, die wir frueh morgens beim Tauchen besucht haben, bleibt man in der Hängematte anstatt das herrliche Wasser zu genießen....

Malapascua / Cebu

Eduardo und sein Bruder fangen irgendwelches stacheliges Gesöcks aus dem Wasser, das sie später essen...
Ich war in genauso einem Boot unterwegs wie die zwei haben, mit einem kleinen Paddel - gaaaanz schön schwer diese Dinger zu steuern!

Malapascua / Cebu

...Im Hintergrund die Bungalows am Bounty Beach, in denen wir fuer 100 Pesos pro Kopf pro Nacht gewohnt haben. Freddy, unser Schweizer Vermieter war voll lustig und nett und genauso Matthias, der Besitzer der schwimmenden Bar, von der aus man bei einem franzoesischen Baguette den Sonnenuntergang geniessen konnte...

Malapascua / Cebu

"Mabuhay" also "Willkommen" hat Malapascua zu uns (ich war dieses mal mit Anna und Ulli von der GTZ und Susan und Fanny aus Schweden unterwegs) erst nach einer anstrengenden Reise gesagt...Flug von Manila nach Cebu, dann ewig mit dem Bus (FIrmenname Rough Rider...) ueber Rumpelpisten bis nach Maya in den Norden und von dort dann am spaeten, spaeten Abend bei strahlendem Vollmond mit der Bangka (dem Boot) ueber das ruhige Meer zur Insel...in unseren Bambus-Bungalow direkt am Strand...Die Insel, die wir uns mit vielleicht 4 oder 5 anderen Touristen teilen...haaaaaach

Malapascua / Cebu

Ihren Namen hat sich die Insel verdient, als an Ende des Zweiten Weltkriegs die Amis vor der Insel die Japanische Flotte versenkt haben. Wahrscheinlich hat sich da ein Japaner an Land gerettet und geflucht..."Scheiß Weihnachten"...
Die Wracks der Japaner sind heute toll zum Tauchen und Schnorcheln...

Malapascua / Cebu

Malapascua heisst ins Deutsche uebersetzt soviel wie "Scheiß Weihnachten"...wie ihr dem Bild entnehmen koennt passt dieser Name also ganz und gar nicht zu der nur 2 qkm kleinen Insel vor der nördlichen Spitze von Cebu...

Eines der Hauptziele fuer Manilesen am Wochenende ist Puerto Galera auf der Inser Mindoro. 3 Stunden mit dem Bus und eine Stunde mit dem Boot entfernt (oder insgesamt 2 Stunden mit dem teueren Direktboot zwischen Manila und Puerto Galera) liegt die Stadt mit ihren vielen vielen verschiedenen Straenden. Am beliebtesten ist White Beach, damit aber auch am vollsten. 30 Minuten Fussmarsch immer am Strand entlang liegt Talipanan Beach, viel ruhiger, viel schoener und leider mit ein paar Feuerquallen im Wasser wie ich schmerzhaft feststellen musste…

Taal Volcano / Tagaytay

…Der Weg zum Krater ist lang, steil und heiss. Waehrend die meisten Touris (Koreaner…) auf alten, kranken, mueden Pferden nach oben reiten habe ich mir den Vulkan lieber auf meinen eigenen Fuessen stehend aungeschaut…Nach oben ging es ueber felsige Wege, hier und da mal ein Spalt aus dem Gas herausdampfte. Die Erde stinkt!
Zusaetzlich zu den hohen Temperaturen (ja, trotz wolkigem Himmel) kam dann noch, dass der Boden sehr, sehr warm ist. Es hat sich aber gelohnt, am Krater hat man eine tolle Aussicht auf das blubbernde Wasser und die kleine Insel im Krater-See.

Taal Volcano / Tagaytay

Von Tagaytay, das auf 600m Hoehe ein angenehm kuehles Klima hat, bietet sich eine wunderschoene Sicht auf den Lake Taal und den Taal Vulkan (gesprochen "Tah-Aal"). Die Sicht auf einen der kleinsten, aber gefaehrlichsten Vulkane der Welt, wird in der Regenzeit leider oft von Wolken vernebelt...Taal hat fast 50 Krater. 1977 ist der Vulkan zum letzten mal ausgebrochen, ein bisschen Grummeln tut er immer und im Krater blubbert es. Die Vulkaninsel liegt in der Mitte des Lake Taal, allerdings ist sie erst 1911 nach einem Ausbruch dort aufgetaucht...

Sonnenuntergang / Surigao

wenn der Tag so endet...

Floating Village / Surigao del Sur

...noch eine schoene Bruecke aus Holz...

Floating Village / Surigao del Sur

Vom Wasser aus nicht sichtbar (dichter Mangrovenwald) ist das "schwimmende Dorf" Day-asan suedlich von Surigao

Bruecke / Nonoc und Hanigad Islands

Bruecke / Nonoc und Hanigad Islands

Bruecke / Nonoc und Hanigad Islands

Ziel meiner kleinen Reise war die 400 Meter lange Bruecke zwischen den beiden Inselchen Nonoc und Hanigad...und im klaren Wasser unter der Bruecke konnte man Korallen gucken, Schildkroeten schwimmen sehen und so weiter...herrlich

Hanigad Island

ohne Kommentar (sonst bekomme ich wieder boese Mails:-)

Inseln vor Surigao

jaja...dieses Bild ist nur ein neidisch-mach-Bild:-)
ich konnte beim Fahren den Schatten vom Boot auf dem Boden verfolgen...es sind lauter kunterbunte Fische rumgeschwommen und sogar Schildkroeten, eine war mindestens 70 oder 80 cm lang!

Haus / Hikdop Island

so laesst es sich leben...

Seemann / Nonoc Island

war ganz wackelig auf dem Boot und ganz schoen warm. "Zum Glueck" gab es aber auf der offenen See groessere Wellen, so dass ich kletschnass geworden bin...war eine gute Erfrischung!

Wharf / Surigao

...immer wenn ich hier meine Kamera raushole springen alle Kinder los und wollen fotografiert werden...gut, dass ich mittlerweile digital bin :-)

Public Pumpboat / Pazifik

Auf dem Weg nach Nonoc Island...ueber die Poeller an der Seite bleiben die Boote trotz der manchmal recht hohen Wellen vor der Kueste von Surigao (Mindanao) immer schoen im Gleichgewicht...

Pacific Highway / Southern Leyte

Arbeit muss ja auch Spass machen...und das macht sie, wenn man stundenlang die Ostkueste von Leyte entlang faehrt, auf dem nicht ausgebauten Pacific Highway (Schotterstrasse mit mehr Loch als Strasse). Solche schoenen Aussichten wie hier entschaedigen aber dafuer!

Leyte

jaaaa, so sieht das also aus, wenn wir arbeiten...hier unser Fahrer Remy Reyes (rechts) und Don (Gordon Bernard) Ignacio.